Meditation ist für mich die Essenz und Grundlage von allen Praktiken, die höchste Form des Seins.

"Durch Konzentration richten wir uns auf ein bestimmtes Ziel und durch Meditation dehnen wir unser Bewusstsein in die Weite aus. In der Kontemplation jedoch werden wir zur Weite selbst."

Das Meditieren fing ich 2013 mit dem Yoga zusammen an. Mir hat Yoga sehr dabei geholfen mich auf die Meditations-Praxis einzulassen, geistig wie körperlich. Aber das ist nur mein Weg und Yoga ist keine Grundvoraussetzung für Meditation. Worum geht es eigentlich beim Meditieren? Was ist Meditation? Und warum ist das einfach dasitzen und beobachten, was so einfach aussieht, so schwierig für uns in der Umsetzung? Meditation oder das was darüber geschrieben wird, verspricht, Glückseligkeit, Frieden, Harmonie, ein besseres Leben und sogar die Erleuchtung. Aber jede/jeder die/der mal versucht hat, einfach nur still dazusitzen scheitert schnell, denn Still ist es nicht und friedlich und harmonisch oft auch nicht...

 

Durch meine jahrelange Meditations-Praxis habe ich gelernt wie ich in die Stille komme und was noch wichtiger ist, zu akzeptieren wenn es nicht Still ist, denn das ist meistens der Fall.

Da kann man sich fragen, wozu das Ganze, wenn es sowieso selten so ist wie wir es gerne hätten? ;-)

Meditation ist eine Erfahrung die du erleben musst um sie wirklich zu verstehen und das ist ein Prozess, der geübt werden will.

Ich kann dir dabei helfen Meditation zu erfahren und wenn du dich ehrlich darauf einlässt, dann kann ich dir versprechen das Meditation dein Leben verbessern wird!

Du möchtest Unterstützung um deine eigene Meditationspraxis zu entwickeln, dann schreib mir gerne für einen unverbindlichen Beratungstermin und wir schauen gemeinsam wie ich dich bei deinem Prozess begleiten kann.

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Ich biete zur Zeit keinen Yogaunterricht an. Ich lass mein Wissen aus meiner Yogapraxis aber intuitiv und situativ mit in meine Arbeit fließen.

Hast Du Fragen oder brauchst Unterstützung bei deinen Themen schreib mir gern, ich berate dich unverbindlich und kostenlos.

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Hier findest du alle Yogastile, die ich unterrichte.
Jeder Unterricht kann und soll an die Bedürfnisse jedes Einzelnen angepasst werden. Daher lege ich besonderen Wert auf kleine Gruppen und genug Raum für Austausch. Jeder Unterricht besteht aus einem körperorientierten Teil, einer kleinen Meditation und/oder Pranayama (Atmemtechnik).
Grundsätzlich liegt mir am Herzen, und für mich gehört es auch untrennbar zusammen, die Yogaphilosophie zu unterrichten.

Zur Zeit nur Online Yoga.

 

Hatha Yoga & Yoga Basic

Hatha Yoga (Sanskrit: हठयोग haṭhayoga) ist der körperorientierte Teil des Yoga. Also der klassische Yoga, so wie wir ihn heute kennen.

Ha (ha) heißt "Sonne", Tha (ṭha) heißt "Mond". Hatha Yoga ist also die Harmonisierung der beiden Grundenergien in unserem System, der aktivierenden, wärmenden und der aufbauenden, kühlenden Energie. "Hatha" als ganzes Wort heißt auch "Anstrengung". 

Du kannst bei mir mit deiner Yogapraxis ganz ohne Erfahrung mit den Basics starten und wir arbeiten uns langsam gemeinsam auf deinem persönlichen Yogaweg vor.

 

Hatha Yoga mit Schwerpunkt Rücken

Bei diesem Unterricht liegt der Schwerpunkt auf der Mobilisierung des Rückens, Muskeln, Wirbelsäule und Verspannungen können gelöst und Schmerzen beseitigt werden.  Langfristig wird eine Verbesserung aller Symtome sowie der Haltung angestrebt.

 

Vinyasa Yoga

Vinyasa, (Sanskrit विन्यास vinyāsa) Der Vinyasa Unterricht, auch gerne "Vinyasa Flow" oder einfach "Flow" gennant, ist eine kraftvolle Yogapraxis für Fortgeschrittene.
Der Unterricht beinhaltet eine kurze Meditation oder Pranayama (Atemübung), einen Flow (eine Reihe von Sonnengrußvariationen in fließender Bewegung), einen "cool Down" und die Endentspannung.

 

Yin Yoga

Yin Yoga ist eine regenerative Praxis, in der es um das Loslassen geht. Yin ist der passive Teil. Während der Stunde werden einzelne Asanas, die in der Regel im Liegen stattfinden, länger gehalten. Hier geht es nicht um Muskelkraft, sondern darum deine Energieblockaden zu lösen und in eine tiefe Entspanntheit zu kommen. Die Herausforderung dabei ist oft das Halten der ungewohnten Asanas, womit du zu den tieferen Schichten deines Gewebes vordringen kannst. 
Für diese Yogapraxis solltest du Hilfsmittel wie Korkblöcke, Bolster, Gurte, Decken etc. zur Verfügung habe

 

 



Wenn du etwas über meinen Persönlichen Yogaweg erfahren willst schau dir diesen Blogbeitrag an. HIER LANG